30. April 2014

Opening is over

Unser Hotel in Łódź ist schon sehr schön. Trotz der Klagen von der Jungmannschaft, dass pro Person "nur" 20 Quadratmeter Platz im Zimmer bestanden hätten (die Eltern hatten je 40 m2 und waren zufrieden) überlebten wir die Enge dank ausgiebigen Orgien am Frühstcksbuffet. Das Design der alten Textilfabrik ist wirklich toll, wie man an der Lobby schon sieht:

In den Zimmern herrscht klare Farbe und Form, bei Erhalt der alten Substanz. 


Am Sonntag waren wir im Geburtshaus von Frederic Chopin in Zelawoda Wola ( oder so ähnlich). Es wurden Unmengen von Bildern im Park geschossen, was die drei Töchter mit unvergleichlicher Geduld über sich ergehen liessen.  Dabei ergaben sich auch interessante Sekundärphotos, Bilder vom Bildermachen, sozusagen:

Auch ein Caesar muss mal nachdenken:


Nachdem der Family Day nass war (aber lustig für die in Wasser Unlöslichen!), war das Dinner am Montag eher etwas formal, aber für die VIPs genau richtig. Es gab sehr anregende Gespräche über die polnische Bildungspolitik (ich sage nur: "duales System"!) bei Tisch. Und danach, wir waren dann schon unter uns, gab es nur einen einzigen Absturz nach bestimmt 10 Runden "verrückten Hunden". 

Am nächsten Morgen (also heute früh) hatte ich wie üblich Schweissausbrüche und war etwas unkonzentriert. So verlegte ich die Mappe mit der Listung der Preisempfänger, und fand sie erst einige Minuten vor Vergabe der Preise! Die offizielle Eröffnung war trotzdem gelungen, mit Reden des CEO (unter dem Lodz-städtischen Motto "ex navicula navis") und Produktion des "ersten Batches". Wir konnten wirklich am Ende der Veranstaltung die Muster des Batches verteilen! Was ein Glück, dass wir dafür auf einen bereits am Vortag produzierten und abgefüllten Vor-Batch zurückgreifen konnten. 

Von der Eröffnung habe ich nicht viel mitgekriegt. Nur an meine Rede und das TV-Interview erinnere ich mich. Und dass ich vom Bürgermeister und der Sonderwirtschaftszone zwei Bilder geschenkt bekam ...

Die Mitarbeiter der Firma hatten dann noch ein Abschiedsfest organisiert, in der Rezeption waren alle versammelt. Mira hielt eine kleine, bewegte Rede, ich erwiderte gerne mit einem Hinweis auf eine gemeinsame Reisezeit. Es wurde Glück gewünscht, und auf Wiedersehen gehofft. Es sind feine Kerle, und wir sind weit gekommen in den drei Jahren. Ich glaube auch, das Management hat das mitgekriegt (der CEO und die anderen Ehrengäste standen ja als Zaungäste dabei, als die Mitarbeiter mich verabschiedeten)

Am Nachmittag fuhr ich unseren CEO nach Warschau zum Flieger, und wir unterhielten uns prächtig auf der Fahrt. Hknweise auf die Landschaft oder die Mückenplage auf der Windschutzscheibe lockerten die Gespräche über  die Bündelung der Services oder die persönliche Zukunft auf. 

Nach dem Interview mit den lokalen Medien (TV) gingen wir alle irgendwohin. Am beeindruckendsten war die Fahrt mit der Fahrrad-Rikscha auf der Hauptverkehrsstrasse, und das Fest im Restaurant Anatewka. 


25. April 2014

Und jedem Abschied wohnt ein Anfang inne ...

Die Uhr hat geschlagen. 

OK, hier war es nur die Wasseruhr, und geschlagen hat sie eigentlich auch nicht so richtig. Aber den Endstand hat sie schon angezeigt. Wenn ich die Bilder der Wasseruhren vom ersten Tag meines Sohnens in der Romanowska noch fände, dann könnte ich jetzt hier den Verbrauch (evtl das Total ergänzt durch eine per diem Angabe?) bekannt geben. Ich unterstelle einmal, dass alle Leser dieses Blogs solchen Neuigkeiten gegenüber aufgeschlossen sind. 


Nun, heute war aber wirklich der letzte Tag in der Romanowska, und ein ganz klein wenig traurig war die Stimmung schon. Nicht viel, denn es war ja doch meistens recht einsam und still dort. Aber trotzdem waren es fast 100 Tage ...

Alles Sachen waren gepackt. Um 14:00 Uhr kamen die beiden Männer von AUTOR, zählten die Kartons, und luden sie ratzfatz ein. Waren 19 Kartons und Restkram. Dann fuhren sie davon. 

Gleich darauf kam die Betriebsputzfrau, und machte sich in der Küche zu schaffen. Sie putzte dort noch, als die Vermieter kamen. Wir parlierten auf Polnisch, die Vermieter schauten sich nichts an, alles klar (mit Zeugin!). Die restlichen Möbel liess ich alle stehen, sie wurden gern genommen. 

Dann fuhr ich in's Hotel Andel's und traf dort Rhea. Wir wohnen dort in ganz tollen Suiten, ist ein schönes Hotel!

Wir gingen noch in's Posityvna und assen Pieroggi und Pfannkuchen (mit Schinken, Camembert und Melone). 

Und jetzt holen wir Ulrike und Renja vom Flieger ab, Reida landet kurz nach Mitternacht. 


21. April 2014

Die Langeweile als Grundstimmung des Menschen

Das hat natürlich Heidegger gesagt. Er hat es sogar hergeleitet, dass der Mensch - so wie ein Musikinstrument - im Grunde auf die Langeweile gestimmt ist. Darauf bauen sich dann alle anderen Töne und Melodien auf. Langeweile ist die Basis, "darunter" gibt es nichts weiter Differenzierbares mehr. 
Natürlich ist die Herleitung schon einige Zeit her, dem guten Heidegger wären ansonsten vielleicht im Analogschluss zur Atomphysik schon Zweifel an der Konzeption basierender undifferenzierbarer Stimmungen gekommen. Und welche Entwicklung hat nicht Astro- und Atomphysik in der Zeit seit Heideggers Beweis gemacht, wie viele zusätzliche strukturierte Dimensionen haben wir gelernt zu verstehen! 
Also heute war ein Tag, der mir durch seine Ereignislosigkeit, ja Reizarmut, im Gedächtnis bleiben wird. Die Wohnung hier in Lodz war bis auf die "essentials" schon eingepackt. Verfügbar war noch ein einziges Buch, kein Internet, kein Radio, der Kühlschrank war nahezu leer (bis auf Margarine und einen Energy Drink). Es war Ostermontag und damit ein so hoher Feiertag, dass auch die ansonsten rund um die Uhr offenen Malls geschlossen hatten. Als ich mittags drohte zu verhungern, musste ich die halbe Stadt abklappern, bis ich im OFF Piotrkowska ein einziges (!) offenes Restaurant mit offenem WiFi fand. Da blieb ich dann bis tum Abend, ass einen "turf and surf"-Burger und einen Apfelstrudel und zwei Käffelchen. Am Nachbartisch wurde zwischendurch Geburtstag gefeiert (das beste war, als das Geburtstagskind endlich auftauchte: die ganze Tischschmuck-Crew versteckte sich samt Papierhütchen unter dem Tisch und kam dann singend aufgetaucht!). Nicht, dass ihr das bei meinem Siebzigsten macht!
Die Atmosphäre in so einem Restaurant war aber sehr anregend und produktiv, gerade das rechte Mass an Ablenkung und Anregung für meine Aufgaben. Da konnte ich viele Mails platzieren und die Präsentation für die Gesellschafterversammlung ist endlich auch fast fertig geworden! Und zum Abschluss nahm ich noch ein frisch gebackenes Flûte aus dem Restaurant mit: es heisst ja auch "Wein & Brot". 

Im Anschluss fuhr ich an der Manufaktura vorbei, und hatte den Plan einfach in den nächsten beginnenden Film zu gehen. Das war aber ein Kinderzeichentrickfilm, und das wäre mir dann doch zu konsequent gewesen. 

Jetzt bin ich tiefenentspannt und werde mich schlafen legen. Morgen früh geht's in's Büro, da antworten sie dann alle auf meine Mails von heute!

19. April 2014

Return Flight

Heute gibt es mal keine Photos. Den Vormittag war ich im Büro und leistete wieder Unterschriften unter Reiseanträge, und diskutierte die neue Situation von Verkäufen an Kunden auf der Krim (schicken wir jetzt die Ware mit Export-Dokumenten nach Russland oder in die Ukraine? Antwort: es gibt eine Übergangsregelung bis Ende Jahr).
Am Nachmittag besuchte ich einen Kunden, von dem der Direktor gestern persönlich bei mir angerufen und um ein Treffen gebeten hatte. Vordergründig ging es um die Preisgestaltung, den wahren Grund für seine Bitte unterbreitete er mir nur unter vier Augen: er hatte bei der Preisgestaltung Unregelmässigkeiten festgestellt, und bat um Aufklärung auf beiden Seiten. Der  Direktor war sehr sympathisch und offen, und wir verstanden uns gut. Seine Firma ist hinter Gasprom die drittgrösste Öl- und Gasfirma Russlands. Ihnen gehören 6 der insgesamt 8 Cracker Russlands (wenn ich das richtig mitgekriegt habe) und ganze Pipelines. Er war einer der vier Direktoren, und in seinem Bereich wurden letztes Jahr 2 Milliarden US Dollar investiert, bei einem Umsatz von 10 Milliarden USD. Nicht schlecht, Frau Hecht!
Die Fahrt zum Flughafen absolvierte ich via Metro und Aeroexpress, und alles ging glatt. Nur etwas länger als gedacht! Insgesamt dauerte die Reise vom Südwesten der Stadt (Nähe Deutsche Schule) bis zum Gate 21 in Sheremetyevo doch 2,5 Stunden, am Freitag nachmittag von 16:30 bis 19:00 Uhr, "all inclusive". Das elektronische Ticketing-System des Aeroexpress klappte vorzüglich, inklusive Abspeichern des Barcodes im Passbook des iPhones.
Im Flugzeug holte ich als erstes meinen iPad raus, stöpselte die Kopfhörer ein und hörte bei voller Lautstärke: http://youtu.be/81dkh6SL2js. Das tat dann doch gut!

17. April 2014

Mein erster Arbeitstag

Nun, vielleicht war es nicht ganz der allererste. Auch der erste vollständig legalisierte kann es nicht gewesen sein (Rentenbescheide liegen ja vor!). Aber immerhin wurde ich heute mindestens 10 mal mit der Bitte zur Unterschrift von mir völlig neuen Dokumenten unterbrochen. Alles muss der Generaldirektor persönlich und original unterschreiben, vom Antrag auf eine Geschäftsreise bis zum Preisangebot an einen Kunden. Meine Bitte um einen Namensstempel wurde sogleich freundlich aber bestimmt abgelehnt. Elektronische Signatur? Wie bitte???

Den ganzen Nachmittag war das Internet ausgefallen. Peng, weg. Der Provider Beeline war insgesamt ausgefallen, nicht nur für unsere Büros. In solchen Augenblicken merkt man dann, wie sehr die Geschäftswelt schon aufs Internet angewiesen ist. Klar, Mail ist weg, SAP-Zugriff auch. Aber auch unsere gerade erst installierte VoIP-Telephonie geht dann auch nicht mehr! Man kann also noch nicht einmal Kunden anrufen, wenn man schon nicht schreiben kann! Und die Firma ist (ausser über Mobilgeräte) auch nicht mehr erreichbar! 

Unsere Büros sind im 3. Stockwerk, das ist das schicke Zeichen im Liftbereich dafür: 

So etwa um Sieben bin ich dann gegangen. Zuerst mit dem gratis Shuttlebus des Gelände-Entwicklers vom Bürogebäude zur nächsten Metrostation Kolomenskaya (Коломенская), dann zwei Stationen mit der Grünen Linie stadteinwärts bis Paweletskaya (Павелецкая). Der Shuttlebus war gut besetzt (Bild), und fällt euch was auf an den Schildern beim Fahrerbereich? Seht ihr das rote Schild "Rauchen verboten"? Zuerst da hte ich ein einen Witz zu Lasten deutscher Verbotskultur, bis ich sah, dass alle Schilder deutsch beschriftet waren ("Notausgang", "Der Fahrgast haftet für sein Gepäck", etc). War sicher ein ehemaliger Vor-Wende-Bus aus Rostock ...

Die Station Paweletskaya ist ganz Open Air: die Bahnsteige sind aussen am Gebäude angeschrieben, und auch die Durchsagen gehen ununterbrochen auf den Vorplatz ("Auf Gleis 4 fährt ein ..."). Ist aber sehr gepflegt, das wird ja mein Bahnhof ab Mai, denn von hier geht der Flughafenexpress zu Domodedovo im Süden. Hier werden auch Ulrike und Renja bei ihrem Besuch ankommen, denn ich wohne keine 300 Meter entfernt. Genau: im Bahnhofsviertel!

Die Fahrt mit der Metro war entspannend, am Abend stadteinwärts ist ja immer besser als andersrum. Die Züge fuhren wieder im Minutentakt, gemessener Abstand war 55 Sekunden zwischen zwei Metrozügen.  Ich bekam in der Station eine kleine Rangelei von zwei so Kampfhähnen mit, die aber innerhalb von wenigen Augenblicken von der Rolltreppenaufpasserin mit einem gellenden Pfiff unterbrochen wurde. Sofort waren auch zwei Wachen zur Stelle und trennten die beiden Geiferer.  

Ich war dann noch in einem klitzekleinen Supermarkt neben dem Bahnhof, kaufte mir ein Sandwich und einen Eistee zum Abendessen. Die Kassiererin fragte mich dann etwas von einem "pakjet?", das ich erst beim Zeigen als "Plastiktüte" verstand. Kostete dann 2 Rubel, das sind 0,40 Eurocent. Der Osterhase ist mir in dem Geschäft aber auch begegnet, und hat mir was für Rhea und mich für's Wochenende mitgegeben!


16. April 2014

Orgeln

Heute war also Kultur dran, nicht Powerpoint. Am Montag waren Joachim und ich im Pub um die Ecke, und auf dem anschliessenden "Bummel um'n Block" kamen wir zu einem gläsernen Prachtbau. Joachim wusste, dass es die neue Philharmonie, genannt Дом Музыки, ist, war aber noch nicht drin gewesen. Also sofort besichtigen und als Spontankauf eine Karte für das Orgelfestival-Konzert am Mittwoch sichern. 
Und heute freute ich mich schon den ganzen Tag darauf: Orgel und Piano - da gibt es nicht viel Stücke! Der Organist war Olivier Latry (Notre Dame Paris, Alexander Huhn war Schüler von ihm und Rhea tourte mit Alexander durch Mexiko, als er dort Orgelkonzerte gab. Ich bin also quasi ein Bekannter von Olivier, nur dass er das nicht weiss). 
Der Abend war wirklich wunderbar, die Philharmonie phantastisch. Sibirische Lärche soll sehr gute akustische Eigenschaften haben, also ist der ganze Innenraum in Lärche gebaut. Sibirischer, natürlich!


Hier sieht man auch die beiden Künstler:
Das Дом Музыки am Abend:

Kaffe gibts auch, sogar in der Strasse in der ich das Apartment habe. Dort ging ich nämlich nach dem Konzert noch spazieren:

Blaues Arbeitsbewilligungskärtchen abgeholt

Gestern war es so weit. Und heute ging es weiter. Ab sofort darf ich nicht nur arbeiten hier, sondern tue das auch ganz legal!

Gestern leistete ich meine Unterschrift für den Antrag auf Eintragung in das Register offizieller Geschäftsführer. Dami bin ich seit gestern vertragsfähig und mein Vorgänger zeitgleich entbunden. 

Heute ging es dann zum zentralen Immigrationsbüro Moskau. Dort werden Ausländer registriert und erhalten ihren Ausweis, der sie für bestimmte Aufgaben berechtigt. Bei mir steht auf dem himmelblauen Kartonkärtchen also drauf "Generaldirektor". Klingt doch gut, oder?! Das Kärtchen muss ich ab jetzt immer vorweisen können. Mal sehen wie lange es hält!

Mein Eindruck von dieser Behörde ganz weit im Norden der Stadt ist schwierig zu schildern. Natürlich gab es eine ewig lange Schlange von Wartenden aus allen möglichen ehemaligen Sowjetrepubliken. Die sind hier etwa so beliebt wie in Deutschland und der Schweiz die Rumänen oder die Maroccaner in Frankreich. Der Eingang für diese armen Leute war eine Passkontrolle, danach standen sie in einem langen Zugangs-Drahtkäfig vor der Tür. Blöd, dass es heute regnete ...

Für ausländische "Spezialisten" (Definition: Jahresgehalt über 2 Millionen Rubel) gibt es ein eigenes Büro. Ohne Drahtkäfig. Aber auch mit Schlange. Mein Begleiter, ein junger Rechtsanwalt, war kurz vorgegangen "um das richtige Büro zu finden", und kam mit einem jungen Mann zurück, der uns den "direkten Weg zum richtigen Sachbearbeiter" zeigte. Keine Wartezeit, bestenfalls einige böse Blicke der anderen Wartenden. Ich hatte erste Kontakte mit Schleppern gemacht, nicht viel anderes als die Mexikaner am Rio Grande. Natürlich ist es angenehm nicht im Regen warten zu müssen. Andererseits war es ein fast schon körperliches Gefühl des Ekels, hier profitieren zu können. 

Jetzt werde ich ins Hotel gefahren. Ich freue mich auf das Orgelkonzert in der neuen Philharmonie "Dom Musyki". Es spielt einer der Organisten von Notre Dame, Olivier Latry. Die Orgel ist erst 11 Jahre alt, und ist riesig: mit 5'500 Pfeifen, von denen die längste 9,50 Meter lang ist, soll sie die grösste Orgel Russlands sein. Das Ticket im Parkett hat so viel wie ein Hamburger gekostet. Das spricht allerdings eher gegen den preis von Hamburgern hier!

Ich sitze in dem grossen Einzelbüro von 3-15, wo der Pfeil nach oben zeigt. 

Blick vom Eingang auf meinen (jetzt wie gesagt ganz legalen) Arbeitsplatz. 

Das Arbeitsamt für Immigranten und Direktoren. 


2. April 2014

Das Packen geht weiter!

Mise-en-place für den Karton "Tupperware und Glaskanne"


So sieht's halt aus, wenn synchron gepackt und getrocknet wird!
Die zunächst verspotteten Ledermöbel bewähren sich.


Sonntag, und die Sonne scheint so schön.


Inzwischen sieht's voller aus, ein Stapel ist dazugekommen.


824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“

Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!).  Danach...