24. Juni 2014
21. Juni 2014
Von wegen Kleinkunst!
| Das Ensemble von "C любимыми не расставайтесь" |
| Blick von der Garageneinfahrt auf das Hoftor und die Kehrmaschine. Es regnete, wie gesagt, ein wenig. |
20. Juni 2014
"With your favorite is not at your fingertips"
"Tuxedo and Kersey boots, bibs and telogrejka, crinoline and hat "Ushanka" in performances Pogrebničko peacefully coexist with each other. Pogrebničko is not motivated by a desire to oppose the era or the social cuts, but rather a desire to call their rights. The paradoxical proximity does not reduce textbook images, but rather to elevate prisoners and homeless people. No poeticizing "moth" in such a position. There is an attempt to find common in people no matter where and when it fell to live. The word "poètizaciâ" Pogrebničko do not know. He too ironic and witty to deliberately poètizirovat′.
Scenes from "crime and punishment" are interspersed with scenes from plays by Alexander Volodin "with your favorite not part." Volodinskaâ the play seems like a classic reductio ad absurdum, and talk about the nekuplennyj co-op, Pro "does not have the characters", "got himself another" are clearly parodic nature. Pogrebničko, as always, is betting not on psychological credibility, and the subtle game with his stage stamp. For example, the Georgians said it without Georgian accent, but so romantically peers into Dahl, that fool is clear: it is the Georgians. Drunk and rowdy has the innocent look, there is no doubt: drinks and very strong. Good, but under the influence of the mercantile mother wife Georgians looking to the judge and spectators with a oligofreničeskim of her naiveté, that it is clear to everyone: the man she is generally good.
It is easy to assume that the next with scenes from Dostoevsky's language of communication volodinskie heroes and their relationships seem to be language and the relationship of Neanderthals.
Scenes from Dostoevsky played in a meditative manner, they go a little icing. Work on the idea of the play than the spectacle itself. And at first it seems that the idea is opposed. One could write about love brilliant poem, the other is just something korâvoe, srifmovav "fond-forgot, but that love can be equally strong. Of course, the heroes Volodina primitive in expressing their feelings, but the feeling, as such, it is in no way discredits. The idea of beauty, goodness, love, Pogrebničko, are all transcendental peace, and dissolved in it — you can see them in the most unpleasant phenomena. To look for in the transient and the eternal in the eternal now. To see how sublime shines through lowland. That not only Schismatics, Svidrigailov, Konstantin Treplev, three sisters, poor Liza, but we all still know how to feel."
(automatische Übersetzung der Webseite durch Bing)
19. Juni 2014
Mööönsch, was war das spannend!
10. Juni 2014
Beobachtungen, die sonst nirgendwo hinpassen:
| Das farbenfroh und ordentlich hergerichtete Bett in meiner derzeitigen "Bude". |
| Der rote Kronleuchter in einer Wohnung direkt an den Patriarchsky-Teichen. |
| Überall stehen Denkmäler. Oder Gedenktafeln. Hier Fritjof Nansen. |
| Eines der letzten grossen Verschlüsselungs-Rätsel der Menschheit, nach der Keil- und der Knotenschrift: Ein Moskauer Busfahrplan. Da erschliesst sich nix! |
| Weleda-Produkte stehen in jeder Apotheke. Die Preise sind allerdings gepfeffert: Eine Tube Sanddorn kostet EUR 14,27 - das sind gut 8 Euro mehr als in Eppstein! |
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| Zur Hauptverkehrszeit um 18:29 Uhr fuhr der letzte Zug der Metro vor 1:03 Minuten aus dem Bahnhof aus. Die Passagiere auf dem Perron haben sich also in einer Minute angesammelt. |
| Sonntagmorgen im Park. Im Hintergrund eine Neuner-Runde Simultanschach. Renja überlegt noch, ob sie die zehn Spieler nicht schnell mal alle selber darstellt ... |
| Z.K. Tsereteli: "Schwanensee" |
| Das Bolshoj-Theater. Das iPhone hat schon eine recht kurze Belichtungszeit. |
| Ulrike übt am Flughafen schon mal für unsere langen Fernsehabende nächsten Winter. |
Mach' jetzt bloss nicht noch mal den gleichen Fehler, Bub!
Die Adresse der Favoritenwohnung ist in der Stadtmitte, in der Voznesensky Gasse, mein Wunschgebiet. Drei Häuser daneben ist das Courtyard Marriott Moscow City, die Musikakademie ist 500 Meter entfernt, und Pushkin hat 1830 für ein Jahr dort gewohnt und den "Boris Godunov" das erstemal vorgelesen (kann aber nicht in diesem Haus gewesen sein, denn dies ist erst 1895 gebaut!). Die Strasse liegt in einem guten Viertel mit vielen Botschaften, sehr stadtnah und trotzdem ruhig (heute war zur abendlichen Hauptverkehrszeit der Schallpegel in der Küche 43 dBA, auf dem Balkon 50 dBA).
Das Gespräch heute mit der freundlichen Eigentümerin war konstruktiv, sie ist sympathisch und verständnisvoll für meine Sonderwünsche (Sicherheitsgitter vor dem einen Fenster wird noch eingebaut, Bilder können unbeschränkt aufgehängt werden, die Textilien kommen raus, ...). Sie vertritt eine Erbengemeinschaft, besorgt sich aber noch von allen Miterben eine Alleinvertretungsvollmacht (sonst müssen immer alle mit verhandeln und unterschreiben). Ich hatte den Eindruck, sie will recht gerne und bald vermieten.
Die Wohnung liegt im 1. OG und hat ein echtes Gästezimmer, eine Sauna und eine Duschkabine mit Heissdampf. Mit 150 m2 ist sie nicht extrem gross, hat aber eben 3 (kleine) Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, Wohnzimmer und grosse Küche. Im Haus wohnen zumindest noch eine australische und eine englische Familie.
| Das Wohnzimmer, mit gut sitzender Couch. |
| Küche mit Balkon (da ist schon auch ein Tisch, der hat aber eine Glasplatte!). Leider ist die Küchentechnik nur von Bosch. |
| Das Bad, mit Dampfdusche und Whirlpool. Die Sauna liegt in meinem Rücken. |
9. Juni 2014
Frühstück bei Merck's
Der Chef der Firma Merck hatte Besuch von seinem Aufsichtsratsvorsitzenden bekommen, der in der 11. Generation ein direkter Nachfahre des Gründers ist. Seine Enkelin ist Pharmazeutin, und führt in der 13. Generation die Darmstädter "Engel-Apotheke", in der Merck begann. Zu Ehren seines Gastes hatte er also rund 10 Direktoren lokaler Firmen und Verbände zum Frühstück eingeladen. Siemens war da ("Wir haben letztes Jahr eine Milliarde Euro in Russland investiert!") und Konkurrent Alsthom, der Chef vom Hyatt und vom Swissôtel, Lanxess und Bilfinger, die Handelskammer, die LBBW und das Wirtschaftsdepartement der Schweizer Botschaft. Wir durften frühstücken, und dann erzählte jeder reihum etwas von seinen Eindrücken und Erwartungen. Ich war ja das Küken, die anderen Direktoren alte Hasen. War aber trotzdem interessant, an das Leben als "Frühstücksdirektor" könnte man sich gewöhnen.
Liebe Leser: Mal Hand auf's Herz - lest ihr meinen Blog eigentlich? Da kommt so gar kein Echo mehr, der Blog wird nicht weitergereicht, der letzte Follower meldete sich nur auf Nachfragen hin an. Ich schreibe gerne Tagebuch, aber vielleicht ginge es ja irgendwie anders besser, interessanter?! Gebt Feedback, ab und zu einmal, das langt mir schon.
8. Juni 2014
Kolomenskoye Park
Der Ursprung ist ein Dorf gleichen Namens, in dem Zar Vasili III. 1529 eine riesige Kirche zu Ehren der Geburt seines Sohnes Ivan der Schreckliche bauen liess. Nebenfrage: wann bekam Ivan der Schreckliche eigentlich seinen Beinamen? Erst nach seinem Tod, oder womöglich schon als Kind von den Geschwistern? Wer darf solche Beinamen überhaupt verleihen?
Also der Park wurde dann später genutzt von Peter I., Katharina der Grossen und Alexander I., als Sommerresidenz und zum Empfang ausländischer Gesandter. War dann also sowas wie der zaristische Partykeller, sozusagen!
| Der Eingang ist rechts oben beim Pfeil, das Bild machte ich an einer Tafel unten an der Moskwa ("You are here" Männchen), und hinausgewandert bin ich nach links oben. |
| Allein war ich nicht! |
Die Bauwerke sind alle gut in Schuss, und wirklich sehenswert.
Es war gerade ein Konzert mit den alten Glocken auf dem Glockenturm. Diese werden ja alle einzeln von Hand angeschlagen, und ein Küster spielte ein langes Stück. Ich kann leider nicht sagen, ob es improvisiert oder klassisch oder religiös war, oder alles davon.
Das Wetter spielte wunderbar mit, und die Sicht über die Moskwa hinweg in die Vororte der Stadt war grandios.
| Links die Auferstehungskirche von Klein-Ivan. |
| Der sehr gepflegte Uferweg entlang der Moskwa. Regelmässige Leser meines Blogs erinnern sich an die Yandex-Bilder des Brautpaars ... |
| Der Park selber liegt weit im Süden Moskaus, hier ein Blick Richtung Osten mit den Vororts-Wohnsilos. |
| Hauptfront, mit der überdachten Vorfahrt für die Männer. |
| Zweiter Eingang, mit der überdachten Vorfahrt für die Frauen. |
| Der Frauentrakt inklusive Theater, mit Details vom Dach der Vorfahrt. |
| Im Innenhof, Rückansicht des Frauentrakts. |
| Ein Durchgang - ratet mal zwischen welchen beiden Trakten? |
| Seitenflügel des Männertraktes. Es bestand übrigens generelles Rauchverbot. |
Bei der Metrostation Kazhirskaya gleich neben dem Park-Ausgang gab es einen ganz tollen Markt. Nicht ganz so luxuriös wie der Markt an der Tulskaya (den wir im Januar besuchten), aber mit ganz schönen Früchten und Gemüse. Natürlich durfte man alles probieren, und so hatte ich heute meine erste Probe von einer Neuzüchtung Aprikose x Nektarine.
Ich fuhr bis in die Stadtmitte, und lief den Weg ab zum Apartment in der Vosneskaya. Es ist fast genau ein Kilometer oberirdisch, und ich brauchte 18 Minuten flotten Marsches (davon 5 Minuten unterirdisch im Metro-System). Wie erwartet.
Ich habe Putin getroffen! Ehrlich!
Geheimdienst war dabei nicht zu sehen, aber das ist wohl Teil seiner Aufgabe. Es gibt eben Orte, die sucht auch der Kaiser allein auf.
6. Juni 2014
FTS
Aber um die Mittagszeit änderte sich der Tag schlagartig: die Sekretärin kam ganz blass in's Büro und teilte mir mit, dass im Sitzungszimmer acht Herren der staatlichen Zollpolizei FTS auf mich warten würden, ich wäre ja hier wohl der Chef, und den wollten sie sprechen. Dringend. Eigentlich sofort. Die völlig eingeschüchterte Sekretärin flüsterte mir noch zu: "Aber sie sind zum Glück nicht bewaffnet!"
Es ergab sich, dass ich in diesem speziellen Fall nicht der juristische Chef war (noch nicht! Die Ernennungspapiere sind auf dem Postweg!) und eine Mitarbeiterin vorschicken konnte/musste.
Kurz: die Zollpolizei hatte einen unangekündigten Durchsuchungsauftrag in einem unserer Geschäftsbereiche, der mit einem Distributeur zusammenarbeitete, gegen den ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung (Falschdeklaration bei Verzollung) läuft. Zeitgleich mit unseren Büros wurden auch die Büros dieses Distributeurs in St.Petersburg durchsucht. Wir sind also nicht angeklagt, nur Zeugen und schlimmstenfalls "Gehilfen". Natürlich lief bei mir sofort das volle Programm für unangemeldete Durchsuchungen an, die wesentlichen Personen wurden informiert, der Durchsuchungsbefehl gelesen, und Zusammenarbeit versichert. Bis dahin war auch unser schweizerisch-russischer Hausjurist eingetroffen. Die acht Zöllner (6 Offiziere und 2 "Zeugen") verhielten sich die ganze Zeit über hoch professionell. Sie beschlagnahmten circa 600 Blatt Dokumente, 8 Ordner, und zwei Computer. Für diese Computer musste unser IT-Mann extra ein neues Administratoren-Passwort einrichten und volle Berechtigungen geben. Insgesamt dauerte die Durchsuchung von 12:00 bis 21:10 Uhr, und beschäftigte durchgehend 8 + 5 Personen. Danach wurde alles Papier in schwarze Müllsäcke gepackt, reichlich mit Klebeband umwickelt und mit Stempelbändern versiegelt.
Danach fuhr ich dann mit dem Juristen Daniel (wir hatten uns dann schon auf Berndeutsch und "Du" geeinigt) mit einer Marschrutka nach Hause.
| Verpackt und versiegelt: PC, Laptop und Papiere. |
5. Juni 2014
War wohl etwas schwerer Tobak!
Zur Aufmunterung bringe ich euch allen eine Eigenheit vieler osteuropäischer Länder nahe: die geplante Instandhaltung der zentralen Kraftwerke. Einmal im Jahr, im Sommer, werden die Boiler der zentralen Heizkraftwerke gewartet. Das ist soweit in Ordnung, und eine prima Idee. In dieser Wartungszeit fällt natürlich die Heizung aus, aber im Sommer lässt sich das verkraften. Der wirkliche Nachteil ist, dass in der Wartungsperiode natürlich auch das Warmwasser ausfällt, und damit die morgendliche und abendliche Dusche KALT ist. Das hatte ich schon in Polen jedes Jahr, und das hatte ich am Montag hier wieder!
Holla, Überraschung!
Allerdings habe ich jetzt einen kleinen elektrisch heizbaren Boiler in der Wohnung, man lernt ja dazu.
Meine Sekretärin war dann aber ganz stolz auf diese Errungenschaft der modernen Instandhaltungsplanung. Sie schickte mir sogleich einen Link zu einer Webseite, in der man für sein Haus diese Periode für 2014 abfragen kann! Ich will euch Link und Webseite nicht vorenthalten, vielleicht muntert es euch wieder auf!
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| Die Angaben sind für mein jetziges Apartment: 02. - 11. Juni. Stimmt! |
3. Juni 2014
Reiters Morgenlied
Dito für deutschsprachiges Liedgut. Kinderlieder kamen, meine ich, einmal vor. Auch dies verblasst schon im Gedächtnis, und die Ferrit-Partikel der Festplatte fangen schon langsam an sich neu zu orientieren.
Es ist hohe Zeit dies zu ändern!
Ich biete euch heute also eine geballte Ladung schmerzhafter Militärduselei in Form eines deutschen sogenannten Volkslieds. (Der Link führt zur akustischen Version. Von einer Verwendung wird abgeraten.)
Reiters Morgenlied
Morgenrot!
Leuchtest mir zum frühen Tod?
Bald wird die Trompete blasen,
Dann muß ich mein Leben lassen,
Ich und mancher Kamerad!
Kaum gedacht,
War der Lust ein End gemacht!
Gestern noch auf stolzen Rossen,
Heute durch die Brust geschossen,
Morgen in das kühle Grab.
Doch! wie bald
Welket Schönheit und Gestalt!
Prangst du gleich, mit deinen Wangen,
Die wie Milch und Purpur prangen,
Ach! die Rosen welken all.
Und was ist
Aller Mannsbild Freud und Lust?
Unter Kummer, unter Sorgen
Sich bemühen früh am Morgen,
Bis der Tag vorüber ist.
Darum still
Füg ich mich, wie Gott es will,
Und so will ich wacker streiten,
Und sollt ich den Tod erleiden,
Stirbt ein braver Reitersmann.
(* 29.11.1802 , † 18.11.1827)
1. Juni 2014
Prechistenka - Das Video
Alea jacta est!
Der Entscheid fiel zwischen Leontievsky 11 und Prechistanka 36, zugunsten letzterer. Nachdem nur die Gewinner die Geschichte schreiben, hier auch nur die Vorteile der Prechistanka:
- die Anbindung an die Metro ist für Renja und für mich gleich gut, beide haben ca. 16 Minuten Metrofahrt zum Arbeitsort von der Station Park Kultury
- es war die einzige Wohnung, in der wir den Vermieter persönlich trafen, und einen guten Eindruck hatten
- wir brauchen nur 20 Minuten und über eine Brücke gehen, und schon sind wir am Eingang zum Gorki-Park
- wir haben (fast) Rundumblick über die Dächer Moskaus
- in der Umgebung gibt es viele Botschaften (Finnland und Ägypten, Österreich und UNESCO, Palästina und wahrscheinlich noch weitere), und viel Sicherheit
- der Tante Emma Laden war der sauberste und vollständigste bisher, und ist nur 100 m weg.
- der Concierge funktioniert, und ist bewaffnet
- der Fernseher ist der grösste von allen gesehenen Wohnungen, und hat Dolby Surround
- die Miete ist 2'000 Euro/Monat geringer als in der Leontievsky
- eine Satellitenschüssel ist bereits montiert, Astra kann angeblich eingestellt werden
| Strassenansicht. Unsere Wohnung ist im oberstren Stock, ganz links drei (kleine) Fenster. |
| Die Küche, in Miele-Qualität. Unter die Abdeckung des Sofas haben wir nicht geschaut. |
| Der Blick aus dem Küchenfenster nach Südosten. Ein Parkplatz auf dem Hof gehört uns (nicht markiert). |
| Eingangstür und Flur, vom Fernsehsofa aus gesehen. Links im Flur zwei Bäder. |
| Bad mit Waschmaschine. Das Fenster ist auch der Notausstieg auf die Feuerleiter (s.u.) |
| Renjas Raum, muss noch etwas ausgestattet werden. |
| Der Ausblick aus Renjas und Eltern' Schlafzimmern, nach Nordwesten. Die "Stalin'sche Schwester" rechts ist das Aussenministerium. |
| Elternschlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank (und noch Laufband). Und Fernseher über'm Bett! |
| Wohnlandschaft. Renja will den Teppich draussen haben. Hinten das Arbeitszimmer. |
| Aussicht aus dem Arbeitszimmer nach Nordosten. |
| Wir passen gerade so in den Lift! Seht mein Gesicht, wie mich die moderne Technik fordert! |
| Entscheidungsfindung - leicht gemacht! |
| Die "White Rabbit" Bar in der Smolenskaya Passage war möglicherweise eine Nummer zu gross für unseren Tag und Stil, wir kamen eben direkt von der letzten Besichtigung und sahen auch so aus. Die anderen Gäste eher nicht so. Aber wir gewöhnten uns rasch an das komische Gefühl underdressed zu sein und lernten die Kleiderordnung. |
824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“
Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!). Danach...
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Wie jeder Blog-Leser - ob Stamm oder Novize - mitbekommt, bin ich je eher der "visuelle Typ" nach dem Motto "Sehen ist Verste...
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Die von Maria mitgegebenen Pflänzchen haben inzwischen eine stattliche Höhe von rund 30 cm erreicht, und bekommen schon selber Ableger. Die ...
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Tja, es herbstelt in Moskau. Temperaturen am Tag von 12° bei Nieselregen sind schon recht frisch. Und dazu wird es auch schon spürbar früher...

