29. Dezember 2016

Die erste Jetlag-Nacht

Natürlich verlief die erste Nacht wie üblich nach solchen Zeitverschiebungen nach Westen: abends todmüde ins Bett fallen, schlecht schlafen in einem unbekannten Bett (schlimmer: unbekannte Bettdecke!), und um Drei der Anruf aus Russland auf das noch eingepackte iPhone. Nix Dringendes, nur mal melden. Grrrr…
Morgens wacht man ja auch zeitig auf, das gab mir Gelegenheit zu einem Ausflug auf die Dachterrasse mit der Bar "Cloud", und etwas Sport im Gym. Da fehlte dann bald etwas der Atem, auf ungewohnten 2600 m Höhe!

Aber die Sicht mit der Morgensonne über der Stadt war den Ausflug auf's Dach wert. Und die fast Brecht'sche Aussicht auf die Ruinen im Hotelschatten auch.

 

 "Denn man sieht nur die im Lichte..."

 

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