29. Dezember 2016

Wer unter Winter leidet, muss bei diesen Bildern stark sein.

Der erste ganze Tag in Kolumbien war einem mittelschweren Wanderausflug in den höheren Regenwald der Cordilleren  ordöstlich der Hauptstadt gewidmet. Wobei "Höher" hier den Bereich 2600 - 3200 Meter heisst, also "atemlos". Ausgangpunkt war eine kleine Biostation, von der auch die Führerin gestellt wurde. 

 

 

Wie das so ist im Regenwald, sieht man auf Bildern leider manchmal vor lauter Wald die Bäume nicht mehr. Aber die Farne, Orchideen und Blüten waren in Echt wunderbar. Seht bzw. findet sie selbst:

 

 

 

 

 

 

Oben am Aussichtspunkt auf 3250 Meter Höhe hatten wir nicht nur ein Picknick, sondern dabei noch einen phantastischen Blick. 

 

 

 

 

Knapp unter dem Gipfel konnte die Gruppe in einer Bepflanzung tum Erosionsschutz Bäumchen pflanzen; wir bekamen (angeblich) einen Pfirsichbaum (auf 3242 m??). Unser Bäumchen wächst auf einer Höhe oberhalb der Zugspitze!

 

 

Die Rückfahrt führte uns vorbei an einem mysteriösen Bauwerk vorbei, Moschee, Kopie des Taj Mahal?

 

Das Beste allerdings war, dass die Gruppe keinen Verluste wegen Höhenkrankheit hatte (allerdings fiel ein Raucher wegen allgemeiner Performance-Herausforderungen aus). 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“

Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!).  Danach...