Den Abschluss Ulrike's Geburtstag bildete unser gemeinsamer Besuch des Konzerts des "Glenn Miller Orchestra" im Haus der Musik (regelmässigen Lesern meines Blogs ist dessen sibirische Lärche bereits bekannt vom früheren Besuch eines Orgelkonzerts). Wir hatten alle so viel Spass an der geschliffenen Darbietung dieser Bigband von Klassikern wie Moonlight Serenade und Chattanooga Chou Chou (ich war übrigens schon mal in Chattanooga, Steak essen!). Sie spielten über zwei Stunden mit ganz toller Stimmung, wie üblich mit viel Humor und gekonnten Soli.
In der Pause unterhielt ich mich noch mit den beiden Damen auf den Plätzen vor uns auf der Beletage. Sie hatten sich sehr höflich beschwert, ich würde ständig gegen ihre Lehne treten. War aber nicht ich sondern der Knabe neben mir! Das fanden sie dann auch heraus, und wir hatten noch einen Austausch über ihren kürzlichen Besuch in Dresden und Berlin. Wir fanden dadurch heraus, dass nicht nur Shlagbaum, sondern auch Zeyghaus ein deutsches Lehnwort im Russischen ist, jawoll! Es macht Spass, in einem 3-Minuten- Gespräch so weit zu kommen!
Danach noch in den Torro-Grill für ein gutes Steak. Ab 22:00 Uhr war Happy Hour für ethanolhaltige Produkte, der Kellner brachte also gleich mal zwei Gläser für jedes bestellte Bier! So hatten Ulrike und ich eben je eine Maß intus auf der Rückfahrt mit der Metro.
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