Jetzt sitze ich wieder in der Limousine (mit polnisch-italienisch sprechendem Fahrer) und werde zusammen mit meinem Chef nach Warschau zum Flughafen gefahren. Das sollte 3 Stunden dauern, und um Mitternacht (in 8.5 Stunden) bin ich in Basel in der Wohnung.
Wir hatten ein sehr spannendes Meeting mit den polnischen Minderheitsaktionären. Es ging sehr hart hin und her, endete aber friedlich. Sehr beruhigend wirkte es, dass alles von einer professionellen Übersetzerin in beide Richtungen übersetzt wurde, das kostet Zeit und nimmt den Druck raus.
Ich wurde sehr freundlich begrüsst, meine polnisch-tschechischen Brocken kamen gut an! Für nächste Woche wird der Besuchsplan immer ausgefüllter, Ulrike und Renja sind auch schon verplant für jeden Abend. Mein Eindruck von Lodz ist sehr gut, war aber möglicherweise etwas untypisch durch das Superhotel "andel" geprägt.dort sind wir nãchste Woche auch untergebracht!
10. November 2010
Polen
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