22. Februar 2011

über Land.

Heute fuhren wir zu Dritt einen Kunden besuchen und das Hotel inspizieren, in dem wir unsewr 20-jähriges Gründungsjubiläum feiern wollen. 20 Jahre mag manchen nicht viel scheinen, aber das war ganz kurz nach der Öffnung Polens für Unternehmen, vorher gab es kaum etwas privates hier! Das Hotel liegt neben Tschenstochau (jawoll: Schwarze Maria!) und nahe Oswiencim (weltweit bekannt unter seinem deutschen Namen).

Und auf der Fahrt bei eisiger Kälte sind mir an den Bushaltestellen die offenen Kohlefeuer aufgefallen, die dort von den Gemeinden hingestellt wurden. Um die glühenden Tröge herum standen Trauben von wartenden, (hinten) frierenden zukünftigen Passagieren.
Und wir haben schöne Burgen gesehen; die eine wird gerade wieder aufgebaut im Auftrag einer Privatperson, eines Senators aus Warschau. Es war eine wüste Ruine, und jetzt steht sie wieder stolz im Polnischen Jura.

1 Kommentar:

  1. das ist ja alles wahnsinnig interessant: öffentliche Kohlewärmer, 20 Jahre Firma und polnisches Jura mit ominösen, bekannten Städten.
    Aber am Besten gefällt mir das Schlossgespenst!

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824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“

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