23. September 2014

Сочи


So ein Olympianest ist schon was Feines.  Mords-Strassen, Restaurants von Feinsten, und englischsprachige Guides sind da selbstverständlich. 


Schon am Flughafen (direkt an der Landesgrenze zu Abchasien (Achtung: umstrittenes Gebiet! "Frozen conflict") gelegen) begrüsst einen das Olympiaschild, diesmal sogar mit fünf (!) LED-beleuchteten Ringen. 
Das Swissôtel Kamelia in Sochi ist super, vier Sterne plus. Die Lage am Strand, die Infrastruktur, die Zimmer mit Seesicht - alles Spitze!


Blick vom Balkon:


Auch der (Kiesel-)Strand ist einladend. Das Hotel hat ja einen Privatstrand. 



Die Wassertemperatur im Schwarzen Meer heute war 23 Grad. Nicht schlecht, oder? Leider schaffte ich es nicht wie geplant ins Wasser, die Protokollführerin liess mir/uns keine Zeit! Morgen?


Der Garten des Swissôtels war ruhig und lauschig, alle Bänke blickten auf's Meer. 

In der Mittagspause überraschte mich der Hotelmanager mit einem Gruss aus der Confiserie:


Ich hatte mämlich dem Regionalmanager der Swissôtels Russland im Moskau eine Mail geschrieben, dass mir sein Hotel in Sochi gut gefällt. Die Luxemburgerli, hergestellt in Sochi, kamem als Dank zurück. 


Vor dem Hotel stehen zwei alte Wolga-Schlitten. Wenn man auf's Blech klopft, dann hört man moch den guten Stahl von damals ...

Wir fuhren mit drei Minibussen noch auf den nahegelegenen Aussichtsturm auf dem Berg Akhun und sahen den Kaukasus:



Danach ging es moch auf eine lange, schweisstreibende (subtropische!) Wandetung zu Wasserfällen und Steilwänden:



und Souvenirshops:


Heute abend war dann leider keine Zeit mehr für's Meer, bevor es zu Essem gab. Eine Dusche musste genügen. 





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