Keine Sorge, es war und ist alles sehr gesittet abgelaufen. Wenn unsere Schritte einmal unsicher waren, dann ist das einzig den im Schummerlicht schlecht sichtbaren Unebenheiten des Bodens des Altbaus der Neuen Manege geschuldet. Ehrlich! Ich finde das jetzt echt blöd, dass ihr so in euch hineinkichert!
Wir wurden am Eingang registriert, aber unsere Betreuerin Anastasia (die mit viel Geduld unsere Wohnungssuche begleitet hatte und uns und unsere Gäste auch jetzt noch hilfsbereit betreut) hat uns sofort einer englischsprachigen Führung zugeteilt. Die erklärte uns die Ausstellung und die Firma Hennessy, die Reklameposter und die Flaschenformen. Wir nahmen in der "Time Sphere" ein Video auf, das uns in 50 Jahren noch einmal an unsere Mailadresse zugestellt wird. Nicht dass ich glaube, in 50 Jahren gäbe es noch Mail! Ich finde es aber eine grandios wirksame Marketingidee das Gefühl der Geschichte von 250 Jahren mit diesem Gag in die Zukunft zu projizieren. "50 Jahre? Kein Problem! See you!"
Dann wurden wir in die schummrige Lounge eingeladen und unterhielten uns etwas mit einem Franzosen aus der Kreditbrache (armer Kerl!) und Anastasia. Wir bummelten noch auf eigene Faust durch die Ausstellung ("Achtung! Stufe!") und genossen die zum Tei interaktiven Kunstwerke. Seht selbst:
Das ist aber ein sehr, sehr schönes Bild von der Mama!
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