19. Juli 2015

Astana bei Nacht

Mit drei Stunden Zeitverschiebung zu Moskau fühle ich mich natürlich jetzt um Eins am Morgen noch knusperfrisch. Mal sehen, ob ich beim Aufstehen um Sieben noch das Gleiche behaupten kann ...
Nach dem Einchecken machten Svetlana (die schon oft in Astana war) und ich (Novize) einen Spaziergang zur zentralen Siegessäule (oder was auch immer, morgen mehr). Der Tag ist wegen der südlicheren Lage schon effektiv eine Stunde kürzer als Moskau oder Eppstein oder Oxford oder Warmbronn, es war also schon dunkel. 
Hier nur rasch ein paar Bilder von Säule und der ultramodernen und Nicht-Kleckern-Sondern-Klotzen-Architektur dieser Retortenstadt in der Steppe. 


Eine LED-Wand mit Film:


Kinder waren auch noch wach:


Nichts geht ohne Pferde:



Die imposante Lobby des Hotels:


1 Kommentar:

  1. Die Lobby sieht aus wie ein Hilton, erinnert mich so sehr an Prag.
    Um ein Uhr nachts hätte ich selbst in einer Stadt wie Azana die Dunkelheit vermutet.

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824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“

Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!).  Danach...