10. Juni 2014

Beobachtungen, die sonst nirgendwo hinpassen:

Hier eine kleine Sammlung von Beobachtungen, die jede für sich nicht der Rede wert wäre, aber doch in toto ein Meta-Bild ergeben.

Das farbenfroh und ordentlich hergerichtete Bett in meiner derzeitigen "Bude".

Der rote Kronleuchter in einer Wohnung direkt an den Patriarchsky-Teichen.

Überall stehen Denkmäler. Oder Gedenktafeln. Hier Fritjof Nansen.

Eines der letzten grossen Verschlüsselungs-Rätsel der Menschheit, nach der Keil- und der Knotenschrift: Ein Moskauer Busfahrplan. Da erschliesst sich nix!

Weleda-Produkte stehen in jeder Apotheke. Die Preise sind allerdings gepfeffert:
Eine Tube Sanddorn kostet EUR 14,27 - das sind gut 8 Euro mehr als in Eppstein! 
Zur Hauptverkehrszeit um 18:29 Uhr fuhr der letzte Zug der Metro vor 1:03 Minuten aus dem Bahnhof aus.
Die Passagiere auf dem Perron haben sich also in einer Minute angesammelt.

Sonntagmorgen im Park.  Im Hintergrund eine Neuner-Runde Simultanschach.
Renja überlegt noch, ob sie die zehn Spieler nicht schnell mal alle selber darstellt
...

Das Museum für Moderne Kunst war geschlossen, aber manche Kunstwerke hätten eh nicht in die Halle gepasst!
Der Künstler Tsereteli hat auch das Riesendenkmal "Peter der Grosse" hergestellt (das jetzt keiner mehr haben will!)

Z.K. Tsereteli: "Schwanensee"

Das Bolshoj-Theater. Das iPhone hat schon eine recht kurze Belichtungszeit.

Ulrike übt am Flughafen schon mal für unsere langen Fernsehabende nächsten Winter.

3 Kommentare:

  1. Jeden Tag seitdem der Blog online ist, finde ich die Fotos immer kurioser. Besonders meine Meinung über den Kronleuchter hat sich geändert. Zuerst fand ich ihn durchaus ansehnlich, und das rot gekonnt gewagt. Mittlerweile schaue ich gleich zu den nächsten Bildern und sehe, dass sie nicht viel besser sind ;)

    AntwortenLöschen
  2. Na, netter als Rheas commentare sind sie schon, Vater. Aber brauchst dich nun nicht schlecht fühlen, schreib nur wieder! Es ist doch immer so schön von dir zu hören. Und hör nicht auf Rhea...

    AntwortenLöschen
  3. Vati hat die Bilder doch extra reingestellt, weil sie so komisch sind!!! Und die Selbstironie, wenn er sich als steife Simpsonsfigur ohne Haare mit Socken in den Sandalen zeigt!!! Am Ende basteln sich die Eltern an den langen Abenden einen solchen Roboter, den Mutti dann mit Mindstroms programmiert :D

    Oder findest du Zeretelis Statuen ernsthaft hübsch?!

    AntwortenLöschen

824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“

Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!).  Danach...