15. Oktober 2014

Moenus fluvius

Gestern war, im Vorgriff auf das dieses Jahr ausfallende Weihnachtsessen, ein pan-europäischer Besuch unseres Management-Teams im Städel in Frankfurt geplant. Montags ist dort eigentlich geschlossen, und so hatten wir bei unserer Abendführung sozusagen doppelt ungestörte Verhältnisse. In jedem Stockwerk wurden uns einige Bilder von der adligen Kunstsachverständigen sehr gut und knapp, aber mit Liebe zum interessanten Detail erklärt.
Der neue Raum "Moderne Kunst" im Souterrain ist toll gestaltet mit der transparenten Deckenkonstruktion. Hier schied sich auch die Kunstverständnis-Spreu vom Weizen unseres Teams.

Danach ging es noch direkt in die "Museums-Kantine" Holbein's, fein. Alein der rosé Begrüssungs-Champagner von Bollinger war's schon wert. Wir schlossen eine Wette ab, welchen Champagner denn James Bond (unser Held!) bevorzugt. Mein Tipp war Dom Perignon. Die Wette blieb pari, denn die beiden Marken wurden nahezu gleich oft als Produkte plaziert!

Heite abend dann mit Rhea am titelgebenden Main spaziert und am Marktplatz Höchst im Bären zu Abend gegessen. Unser Selfie sollte die Skyline im Hintergrund zeigen, die war aber trotz Chromatisierung des Bildes nicht sichtbar zu machen. 

2 Kommentare:

  1. sehr exquisite! Da wär man doch am liebsten die ganze Zeit über dabei gewesen.

    AntwortenLöschen
  2. Wie schön!
    Hätte sowohl gerne die "Wiesendecke" im Städel einmal gesehen, als auch Euch beide im herbstlichen Frankfurt.
    Freut mich für Euch!

    AntwortenLöschen

824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“

Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!).  Danach...