Der Ausblick aus Rhea Bude in Ixelles zeigt die Hinterhöfe des Universitätsviertels. Bitte unbedingt die Taube auf dem Kamin entdecken!
Abends ging's dann auf die Gass. Rhea führte uns ins Delirium Cafe. Rammelvoll war es dort, es gab angeblich über 2000 Biersorten, aber schon die 30 Zapfhähne waren eine Herausforderung. So wie die Wiedergabe der acht getrunkenen Bier ( von 4 Personen):
- Delirium Red
- XXX Bitter
- Lupulus Fructus
- ... Mangue
- ... Pomme
- Barbar Blonde
- Deliria, und
- Trappe Jubilaris.
Das Photo machte ein Inder.
Im Margritte-Museum waren wir heute morgen/mittag. Eine gute Werkschau, aber er war ja so fleissig, dass nicht alles gezeigt werden kann.
Wer entdeckt auf dem Photo das Atomium?
Nach dem Museum waren Ulrike und ich erst mal müde. Als Ulrike und Renja schon wieder auf Piste waren, schlief ich erst mal om Hotel eine Runde, druckte/ unterschrieb/ verschickte die neuen Statuten der polnischen Firma, und wartete auf Rhea. Wir schlenderten noch durch's Viertel und den Königsgarten, bekamen Hunger und suchten ein Zelt des Stadt-Festvals mit Essen. Gab abba nix! Also gingen wir in's Arcadi, assen beide Wähen und teilten uns einen Birnen/ Marzipan-Kuchen.
Und danach (es war ja "schon" 20:45) ging's zum Konzert von Salvatore Adamo. Der Gute ist über 70 Jahre, ist seit 54 Jahren im Business, und machte heute eine lange und gute Show vor recht wenig Freiluft-Zuschauern! Rhea ind ich sangen mit, johlten und schunkelten wie alle anderen auch. Die Musik ist klassischer französischer Schlager, war in den 80-ern völlig aus der Mode, und kam danach wieder. Die meisten Zuhörer heute waren aus der zweiten Welle, und kannten die Chansons.
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