5. Januar 2017

Mitten in der Botanik

Es ist nicht überraschend, dass in Äquatornähe andere Pflanzen wachsen, und dass sie dies in anderen (oder keinen) Phasen tun als in der Schweiz oder Europa. Wir kennen manche der Früchte sehr gut, und mit anderen können wir nichts anfangen. Ich habe viele Bilder von Pflanzen gemacht, hier eine Auswahl mit bestmöglicher Beschreibung aus der Erinnerung. 

 

 

An der Passstrasse beim Vulkan Puracé steht eine Lilie vor dem Kartoffelfeld (auf 3000m! Höher als die Zugspitze!)

 

Die schon von Helmholtz 1808 klassifizierten, regionalen Sonnenblumenartigen namens "Frailejon" oder "Esperentia"

 

Wunderbunte, aber leider ungeniessbare Bananen im Archäologischen Park San Agustin.

 

 

Sanseveria-Stillenen mit Hund. Erinnerungen an die sechziger Jahre!

 

 

Avocadobaum

 

Bauerngarten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, denn er verrät sich selbst. 

 

Café

 

Feigen

 

Neben dem Feigen- stand auch ein Papaya-Baum, aber mit einem Stamm von 4 Metern Höhe, einem einzigen Blatt oben und vier kleinen grünen Papaya-Früchten direkt am Stamm war er einfach zu mickrig für ein Photo. 

 

 

Agaven im Blütenstand, sie sterben nach einer Blüte ab. An den Ästen wachsen bereits keimende Jungpflanzen.

 

Lomo, ein Nachtschattengewächs mit sauren Früchten (für Saft, oder auch roh). Reife Früchte werden gelb-orange. 

 


Gummibaum, so was von Sechzigern! Dieser aber trägt reichlich die bei vielen Vögeln beliebten Früchte. 

 

Ananasfeld, leider schon abgeerntet. 

 

 

Na endlich die Klassiker: schattenspendende Gemüsebananen in der Hochlandcafe-Plantage. 

 

Überblickspanorama des Magdalenentals, mit Plantagen und Wasserfällen. 

 

Sukkulenten an der Akawanka Lodge (3 Bilder)

 

 

 

Respekt vor der Natur beim Bau der Lodge:

 

Agavenblüte unter Mond und Venus

 

Ist euch aufgefallen, dass die (zunehmende) Mondsichel wie eine liegende Schüssel aussieht. Wie sehen sie dann Expeditionen an den Polen, wenn sie in Europa doch senkrecht steht?

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