Beim Flug machte ich eine seltsame Beobachtung, als die iPhone-Kamera die Propeller aufnahm. Dazu gibt es aber einen eigenen Eintrag. Die Luftbilder der Gewitterwolken über Calí und der grünen Landschaft sind aber auch nicht schlecht.
Der Anflug auf das 1700 m hoch gelegene Popayán bot einen recht mickrigen Eindruck.
Wir fuhren mit einem sehr komfortablen Reisebus in die Stadt, deren Kern durchaus sehenswerte mediterrane Kolonialarchitektur bietet. Natürlich fehlten nicht die alten Missionskirchen, die Kirche hat ja bereitwillig die Hand gereicht bei der goldenen Ausplünderung Lateinamerikas.
Die Bildet sind nicht zufällig so dunkel, ein Gewitterschauer trieb unsere kleine Reisegruppe aus zwei Familien plus "Padrino" (=Götti) zunächst in ein Café mit charakteristischem Gebäck, und später zur Aufgabe der Stadtführung.
Unser Hotel La Plazuela liegt zentral an einer lebhaft behupten Kreuzung.
Wir sahen von unserem Zimmerbalkon, direkt über dem Hoteleingang, auch gleich eine lustige Musikprozession.
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