9. Oktober 2017

770. Viehmarkt in Kabali (Kakhetien)

(Gefühlt viel zu) früh fuhren wir zum nahegelegenen, sonntäglichen Viehmarkt im Süden von Kabali. Ausser unserer Gruppe waren dort wirklich nur lokale Bauern mit ihrem Angebot, von Hühnern über Kaninchen zu Schafen, Kälbern und Pferden. Es war ein „Reich der Sinne“ mit unbeschreiblichen Eindrücken. 
Neben den Viehmarkt waren noch Stände für alles Mögliche wie Veterinärpharmaka, Schuhe, Tabak und Besen. Was man halt so braucht. 















Handschlag gilt. 



Der Eingang zu dem Standbazar:










Selbstgebrannter Chacha durfte nicht fehlen, praktischerweise abgefüllt in „Liebomileinchen“-Limoflaschen. 







Es gab einen mobilen Hufschmied dort auf dem Pferdemarkt. Die Nasenklemme ist brutal, dient angeblich der „Narkose“. 


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