Abendessen waren wir gleich nebenan, in der Sobaiquilla Factory. Mexikanische und lokale Küche. Das Restaurant machte einen guten Eindruck, und auf das Seating mussten wir auch nicht warten. Das Essen war anständig und günstig: Ulrike hatte Tamales, ich ein Schweinsgulasch, und Renja einen leckeren Salat. Alles eher nur mässig scharf.
Als wir schon zahlen wollten kam eine Dreierdelegation vom Personal an unseren Tisch mit einer Eisbombe (mit Erdbeeren und Sahne) und einer Kerze obendrauf. Und einer der Kellner zündete schon den Flammenwerfer, als wir abwinkten und auf einen offensichtlichen Irrtum hinwiesen. Das kümmerte sie allerdings wenig, sie zündeten die Kerze nicht, nahmen sie weg, steckten sie zurück in die Sahne und liessen Eisbombe mit Kerze einfach stehen, wir sollten das jetzt essen. Was wir auch taten. Es klärte sich dann später auf, dass die Dame vom Nebentisch gemeint war - die war allerdings schon lange vorher gegangen!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“
Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!). Danach...
-
Wie jeder Blog-Leser - ob Stamm oder Novize - mitbekommt, bin ich je eher der "visuelle Typ" nach dem Motto "Sehen ist Verste...
-
Tja, es herbstelt in Moskau. Temperaturen am Tag von 12° bei Nieselregen sind schon recht frisch. Und dazu wird es auch schon spürbar früher...
-
Die von Maria mitgegebenen Pflänzchen haben inzwischen eine stattliche Höhe von rund 30 cm erreicht, und bekommen schon selber Ableger. Die ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen