Die Abdeckung mit dem www ist auf unserer bisherigen Strecke eher löchrig (im Gegensatz zum Mobilfunk, der auch noch in der einsamsten Ecke funktionieren würde!). Meist können wir nur in der Lounge der Hotels (schon nicht mehr drahtlos in den Zimmern) unsere Verbindung mit der Welt herstellen. Auch dieser Blogeintrag wird jetzt im Zimmer geschrieben, und dann später - wenn ich in der Lobby vorbeikomme - hochgeladen.
Gestern bewunderten wir alle die Romantik der Hausboote, deren Stationierung an einsamen Stränden in absoluter Stille und nächtlicher Dunkelheit (Milchstrasse!). Ich sprach das zu Renja an, da strahlte sie zurück und sagte: "Da hätten wir dann aber gar kein Internet mehr!"
Bingo!
18. Juli 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
824: „Muß di ni argern, dann geit di dat goot“
Sinnspruch an der Wand des Glücklichen Matthias : Darunter schmeckte uns Pannfisch und Schlemmerteller (nein, nicht der vom Horst!). Danach...
-
Wie jeder Blog-Leser - ob Stamm oder Novize - mitbekommt, bin ich je eher der "visuelle Typ" nach dem Motto "Sehen ist Verste...
-
Tja, es herbstelt in Moskau. Temperaturen am Tag von 12° bei Nieselregen sind schon recht frisch. Und dazu wird es auch schon spürbar früher...
-
Die von Maria mitgegebenen Pflänzchen haben inzwischen eine stattliche Höhe von rund 30 cm erreicht, und bekommen schon selber Ableger. Die ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen